Social Media, Online-PR & Onlinemarketing. E-Learning Fortbildung Berlin (5.9.-5.12.2018)

Am 5. September 2018 startet erneut das eLearning-Seminar „Social Media, Online Public Relations und Onlinemarketing“, welches ich für das FrauenComputerZentrumBerlin (FCZB) durchführe.

Die Teilnehmerinnen erhalten einen praxisorientierten Überblick über aktuell relevante Instrumente – von klassischer Newsletter-PR bis zu viralem Online-Marketing und persönlichem Reputationsmanagement. Sie lernen wichtige Social-Media-Anwendungen kennen, entwickeln Strategien für die Web2.0-Kommunikation und Online-PR. Strukturierte Einblicke in die vielfältige Welt des Onlinemarketings runden das dreimonatige berufsbegleitende Programm ab.

Ein Online-Seminar für Frauen, die sich für die Onlinewelt und im Social Web weiterqualifizieren möchten – wenn Sie etwa aus der klassischen PR kommen oder über eine klassische Ausbildung in Medien, Journalismus, Text verfügen. Willkommen sind auch Quereinsteigerinnen in die Social-Media-, Online-PR- und Onlinemarketing-Welt. Die eLearning Fortbildung kann berufsbegleitend absolviert werden.
FCZB Berlin Logo FrauencomputerzentrumWir starten mit dem Workshop am 5.9. im FCZB vor Ort in Berlin. Die Teilnehmerinnen lernen sich untereinander persönlich kennen und können ihren Interessenshorizont direkt mit mir besprechen. Sie erhalten einen Überblick über das Seminarprogramm und eine kompakte Einführung an PCs in die eLearningplattform Moodle – als Grundlage für das weitere Arbeiten von zu Hause. Im Anschluss folgt eine zwölfwöchige Online-Lernphase, welche mit dem abschließenden Vorort-Workshop in Berlin ihren Abschluss findet.

Das Seminarprogramm besteht aus mehreren thematischen Einheiten wie Social Media Marketing, Onlinereputation, Online-PR, Newslettermarketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie mobiles Arbeiten mit Cloudservices und wird dann jeweils von den Teilnehmerinnen in Selbstlerneinheiten bearbeitet. Per Online-Chat und Emailkontakt begleite ich Sie während der Kurszeit. Im Teilnehmerinnen-Forum im Moodle können Sie sich kontinuierlich zu den jeweiligen Themen austauschen – und auch selbst Themenrunden initiieren. Sie haben ca. 6 Stunden wöchentlichen Zeitaufwand pro Woche, um die Aufgaben zu erledigen.

Im abschließenden Workshop am 05.12. treffen wir uns noch einmal live in Berlin. Wir fassen das Gelernte zusammen, klären offene Fragen – und Sie erhalten Ihr Teilnahmezertifikat.

Sie finden auf den Seiten des FCZB weitere Informationen zu den Kursinhalten und Konditionen der Fortbildung Social Media, Online-PR und Onlinemarketing und können sich dort bei Frau Wolf anmelden. Der Kurs ist für Selbstzahlerinnen gedacht; die Bildungsprämie kann genutzt werden.

Hier der Download des Infoflyers Fortbildung Social Media, Online-PR und -marketing 2018

Bei Fragen und zur Anmeldung:
FrauenComputerZentrumBerlin e.V. (FCZB)
Renate Wolf, Tel. 030-617 970-16, info@fczb.de

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Blogbeitrag zum Kurs:
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Weiterbildung im FCZB

Teilnehmerinnen-Stimmen:
Der Kurs bietet einen umfassenden Überblick, was Newsletter-Marketing, SEO, SEM, Blogs und die Sozialen Netzwerke betrifft. Die Dozentin Dr. Karin Windt hat mich mit ihrem Wissen in der Online-Kommunikation voll überzeugt. Sie kann verständlich erklären und hilft immer sofort weiter, wenn es mal hakt.“ (Natalie S.)

„Karin Windt hat mich zuverlässig beim Lernen betreut und stets kompetent alle Fragen beantwortet. Seit dem Kurs ist das Netz nicht mehr nur eine ergiebige Recherchequelle für mich als Journalistin. Ich verstehe auch, wie es als Marketinginstrument eingesetzt wird, und nutze das natürlich für meine eigenen Zwecke. Skepsis und Ahnungslosigkeit sind passé, ich schlendere voller Neugier durch die sozialen Netzwerke.“ (Christine O.)

Social Media, Online-PR & Onlinemarketing. E-Learning Fortbildung Berlin (8.3.-7.6.2017)

FCZB Berlin Logo FrauencomputerzentrumAm 8. März 2017 startet die neue Runde des 13-wöchigen eLearning-Seminars „Social Media, Online Public Relations und Onlinemarketing“, welches ich für das FrauenComputerZentrumBerlin (FCZB) durchführe. Die Teilnehmerinnen lernen und trainieren drei Monate lang den Umgang mit Social Media Tools, entwickeln Strategien für die Web2.0 Kommunikation sowie der Online-PR und erhalten strukturierte Einblicke in die vielfältige Welt des Onlinemarketings.

Ein Online-Seminar für Frauen, die sich für die Onlinewelt und im Social Web weiterqualifizieren möchten – wenn Sie etwa aus der klassischen PR kommen oder über eine klassische Ausbildung in Medien, Journalismus, Text verfügen. Willkommen sind auch Quereinsteigerinnen in die Social-Media-, Online-PR- und Onlinemarketing-Welt. Die eLearning Fortbildung kann berufsbegleitend absolviert werden.
Übrigens können auch Nicht-Berlinerinnen teilnehmen, durch das Lernformat mit nur zwei Präsenzveranstaltungen ist die Fortbildung auch sehr gut für Teilnehmerinnen aus anderen Regionen geeignet.

Wir starten mit dem März-Workshop am 8.3. im FCZB vor Ort in Berlin. Die Teilnehmerinnen lernen sich untereinander persönlich kennen und können ihren Interessenshorizont direkt mit mir besprechen. Sie erhalten einen Überblick über das Seminarprogramm und eine kompakte Einführung an PCs in die eLearningplattform Moodle – als Grundlage für das weitere Arbeiten von zu Hause. Im Anschluss folgt eine zwölfwöchige Online-Lernphase, welche mit dem abschließenden Vorort-Workshop in Berlin ihren Abschluss findet (um die Osterzeit ist eine Woche Ferien enthalten).

Das Seminarprogramm besteht aus mehreren thematischen Einheiten wie Social Media Marketing, Onlinereputation, Online-PR, Newslettermarketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie mobiles Arbeiten mit Cloudservices und wird dann jeweils von den Teilnehmerinnen in Selbstlerneinheiten bearbeitet. Per Online-Chat, Emailkontakt und wenn’s brennt auch mal am Telefon begleite ich Sie während der Kurszeit. Im Teilnehmerinnen-Forum im Moodle können Sie sich kontinuierlich zu den jeweiligen Themen austauschen – und auch selbst Themenrunden initiieren. Sie haben ca. 6 Stunden wöchentlichen Zeitaufwand pro Woche, um die Aufgaben zu erledigen.

Im abschließenden Workshop am 07.06. treffen wir uns noch einmal live in Berlin. Wir fassen das Gelernte zusammen, klären offene Fragen – und Sie erhalten Ihr Teilnahmezertifikat.

Sie finden auf den Seiten des FCZB weitere Informationen zu den Kursinhalten der Fortbildung Social Media, Online-PR und Onlinemarketing.
Informationen zu den Konditionen erhalten Sie bei Frau Wolf (FCZB), dort können Sie sich auch anmelden. Der Kurs ist für Selbstzahlerinnen gedacht; die Bildungsprämie kann genutzt werden.

Hier der Download des Infoflyers Fortbildung Social Media, Online-PR und -marketing 2017

Bei Fragen und zur Anmeldung:
FrauenComputerZentrumBerlin e.V. (FCZB)
Renate Wolf, Tel. 030-617 970-16, info@fczb.de

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Teilnehmerinnen-Stimmen:
Der Kurs bietet einen umfassenden Überblick, was Newsletter-Marketing, SEO, SEM, Blogs und die Sozialen Netzwerke betrifft. Die Dozentin Dr. Karin Windt hat mich mit ihrem Wissen in der Online-Kommunikation voll überzeugt. Sie kann verständlich erklären und hilft immer sofort weiter, wenn es mal hakt.“ (Natalie S.)

„Karin Windt hat mich zuverlässig beim Lernen betreut und stets kompetent alle Fragen beantwortet. Seit dem Kurs ist das Netz nicht mehr nur eine ergiebige Recherchequelle für mich als Journalistin. Ich verstehe auch, wie es als Marketinginstrument eingesetzt wird, und nutze das natürlich für meine eigenen Zwecke. Skepsis und Ahnungslosigkeit sind passé, ich schlendere voller Neugier durch die sozialen Netzwerke.“ (Christine O.)

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Social Media, Online-PR & Onlinemarketing. E-Learning Fortbildung Berlin (12.3.-11.6.14)

FCZB Berlin Logo FrauencomputerzentrumAm 12. März 2014 startet die neue Runde des 13-wöchigen eLearning-Seminars „Social Media, Online Public Relations und Onlinemarketing“, welches ich für das FrauenComputerZentrumBerlin (FCZB) durchführe. Die Teilnehmerinnen lernen und trainieren drei Monate lang den Umgang mit Social Media Tools, entwickeln Strategien für die Web2.0 Kommunikation sowie der Online-PR und erhalten strukturierte Einblicke in die unübersichtliche Welt des Onlinemarketings.

Geeignet ist das Seminar für Frauen, die sich für die Onlinewelt und im Social Web weiterqualifizieren möchten – zB wenn Sie aus der klassischen PR kommen oder über eine klassische Ausbildung in Medien, Journalismus, Text verfügen, oder aber Quereinsteigerin in die Social-Media-, Online-PR- und Onlinemarketing-Welt sind.

Das Konzept der eLearning Fortbildung, die gut berufsbegleitend absolviert werden kann, sieht nach dem Einführungsworkshop eine zwölfwöchige Lernphase vor, welche mit dem abschließenden Vorort-Workshop in Berlin ihren Abschluss findet (eine Woche Ferien um die Osterzeit ist enthalten).

Im März-Workshop am 12.3. beginnt das eLearning-Seminar im FCZB Berlin. Die Teilnehmerinnen lernen sich untereinander persönlich kennen und können erste Fragen und ihren Interessenshorizont direkt mit mir besprechen. Sie erhalten einen Überblick über das Seminarprogramm und können Ihre eigenen Interessensschwerpunkte mitteilen. Eine kompakte Einführung in die eLearningplattform Moodle bringt dann die Grundlagen für das weitere Arbeiten von zu Hause.

Das Seminarprogramm besteht aus mehreren thematischen Einheiten wie Social Media Marketing, Onlinereputation, Online-PR, Newslettermarketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie mobiles Arbeiten mit Cloudservices und wird dann jeweils von den Teilnehmerinnen in Selbstlerneinheiten bearbeitet. Per Online-Chat, Emailkontakt und wenn’s brennt auch mal am Telefon begleite ich Sie während der Kurszeit. Im Teilnehmerinnen-Forum im Moodle können Sie sich kontinuierlich zu den jeweiligen Themen austauschen – und auch selbst Themenrunden initiieren. Sie benötigen ca. 6 Stunden pro Woche, um die Aufgaben zu erledigen.

Im abschließenden Workshop am 11.06. treffen wir uns noch einmal live in Berlin. Wir fassen das Gelernte zusammen, klären offene Fragen – und Sie erhalten Ihr Teilnahmezertifikat.

Sie finden auf den Seiten des FCZB weitere Informationen zu den Kursinhalten der Fortbildung Social Media & Online-PR. Der nächste Onlinekurs startet am 12. März 2014. Informationen zu den Konditionen erhalten Sie über Frau Wolf (FCZB), dort können Sie sich auch anmelden. Der Kurs ist für Selbstzahlerinnen gedacht; die Bildungsprämie kann genutzt werden.

Übrigens können auch Nicht-Berlinerinnen teilnehmen, durch das Lernformat mit nur zwei Präsenzveranstaltungen ist die Fortbildung auch sehr gut ür Teilnehmerinnen aus anderen Städten geeignet.

Bei Fragen und zur Anmeldung:
FrauenComputerZentrumBerlin e.V. (FCZB)
Renate Wolf, Tel. 030-617 970-16, info@fczb.de

Hier der Download des Infoflyers Online-PR Fortbildung 2014
Zur Kursinfo Social Media, Online-PR und -marketing beim FCZB

Teilnehmerinnen-Stimmen:
Der Kurs bietet einen umfassenden Überblick, was Newsletter-Marketing, SEO, SEM, Blogs und die Sozialen Netzwerke betrifft. Die Dozentin Dr. Karin Windt hat mich mit ihrem Wissen in der Online-Kommunikation voll überzeugt. Sie kann verständlich erklären und hilft immer sofort weiter, wenn es mal hakt.“ (Natalie S.)

„Karin Windt hat mich zuverlässig beim Lernen betreut und stets kompetent alle Fragen beantwortet. Seit dem Kurs ist das Netz nicht mehr nur eine ergiebige Recherchequelle für mich als Journalistin. Ich verstehe auch, wie es als Marketinginstrument eingesetzt wird, und nutze das natürlich für meine eigenen Zwecke. Skepsis und Ahnungslosigkeit sind passé, ich schlendere voller Neugier durch die sozialen Netzwerke.“ (Christine O.)

SEO-Workshop Kompakt in Berlin. Google-Optimierung Ihrer Website (23.10.2013)

SEO Workshop Berlin. webgewandt (Dr. Karin Windt) LogoGute Suchmaschinenposition erreichen und im Internet gefunden werden

Ihre Website soll im Internet gefunden werden, Sie möchten zielgenau im Internet kommunizieren und NeukundInnen für Ihre Produkte oder Dienstleistungen gewinnen. Mit Hilfe von Suchmaschinenoptimierung (SEO) können Sie ihre Präsenz im World Wide Web nachhaltig verbessern.
Die Suchmaschinenoptimierung Ihrer Webseiten ist eine fortlaufende Aufgabe. Und dazu sollte zunächst die Basis stehen: Gutes Onlinemarketing basiert auf technisch gut aufgesetzten und inhaltlich optimierten Internetseiten.

Karin Windt vermittelt Ihnen kompakt in vier Stunden wesentliche SEO-Grundlagen, gibt nützliche Onlinemarketing-Tipps (auch für kleines Budget!) und bietet Ihnen Raum für Austausch und individuelle Fragen. Sie erarbeiten konkrete Verbesserungen für Ihre eigene Website, die Sie im Workshop sofort umsetzen oder später kompetent beauftragen können.  Individueller Zuschnitt und Exklusivität für Sie durch Beschränkung des Workshops auf nur sechs Teilnehmende.

Finden Sie die Mittel und die für Ihre Website geeignete Strategie zu einer nachhaltigen und erfolgreichen Internetpräsenz.

Die Inhalte des Workshops SEO kompakt:

  • SEO-Einführung: Onpage- und Offpage-Optimierung
  • Onpage: Keywords, Meta-Tags, Texte, Descriptions
  • Webseiten unter Berücksichtigung von SEO einrichten
  • Offpage: Backlinks, Link-Aufbau
  • Tricks und Tipps, Fehler vermeiden
  • Social SEO: Facebook, Twitter, G+, XING
  • Erfolgsmessung, Monitoring (Überblick)

Zielgruppe: Freiberuflerinnen, Unternehmerinnen, für Marketing/Öffentlichkeitsarbeit Zuständige in Verbänden sowie Webadmins.
Hinweis:
WLAN ist vorhanden, bitte bringen Sie Ihr eigenes WLAN-fähiges Notebook mit.

Termin: Mittwoch, 23. Oktober 2013
Zeit: 9-13 Uhr
Ort: WeiberWirtschaft eG – Tagungsbereich, Anklamer Straße 38, 10115 Berlin-Mitte (1. Hof, 2. Aufgang), 4 OG. Raum 3

Maximal 6 Teilnehmerinnen
Kosten: 160,00 Euro (zzgl. 19 % MwSt)
Ermäßigt: 110,00 Euro (zzgl. 19 % MwSt) – für Gründerinnen (bis zwei Jahre nach Gründung) und Mitfrauen des Vereins BücherFrauen e.V. sowie des Verbandes Schöne Aussichten e.V.
In den Seminargebühren ist eine Verpflegung mit kalten und heißen Getränken enthalten.

BücherFrauen. Women in Publishing LogoDer Workshop findet in Kooperation mit dem Netzwerk BücherFrauen e.V. Women in Publishing statt.

 

Anmeldung und Modalitäten:

Melden Sie sich verbindlich bei mir (Dr. Karin Windt, info@webgewandt.de oder Tel.: 030-34663661) für diesen Workshop an. Mit der Anmeldebestätigung sende ich Ihnen eine Rechnung über die Workshopgebühr zu. Sobald der Betrag eingeht, ist Ihr Platz verbindlich für Sie reserviert. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt, die Platzvergabe erfolgt nach Reihenfolge der Zahlungseingänge bis der Workshop ausgebucht ist.
Anmeldeschluss ist am 18.10.2013

Bei Rücktritt Ihrerseits eine Woche vor dem Workshop wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent des Rechnungsbetrages einbehalten.
Bei Rücktritt bis 24 Stunden vor dem 23. Oktober 2013 wird die Workshopgebühr nicht zurückerstattet, es sei denn, der Platz kann an jemanden von der Warteliste oder eine von Ihnen vorgeschlagene Teilnehmerin verbindlich vergeben werden.

Wenn Sie Fragen zum Workshop haben, mailen Sie mir unter info@webgewandt.de. Weitere Infos über meine Angebote finden Sie unter www.webgewandt.de

Die Trainerin

Dr. Karin Windt. webgewandt. Social Media Strategien und Online-MarketingDr. Karin Windt leitet die Berliner Agentur webgewandt.de und ist unabhängige Beraterin, Trainerin und Projektmanagerin für Online-Marketing und Social Media Strategien. Sie ist eine gefragte Referentin für Web 2.0 Tools (XING, Facebook, Google+, Twitter), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Web-Redaktionssysteme (WordPress, Contao). Die promovierte Literaturwissenschaftlerin ist seit 2006 im IT-Bereich in Bielefeld, Karlsruhe und Berlin tätig. Diverse Seminare und Workshops u.a. für die Heinrich-Böll-Stiftung, ARTWert, an Technologiezentren sowie Universitäten und Hochschulen.

Sie ist Dozentin beim FrauenComputerZentrumBerlin (FCZB) sowie Beirätin im Modellprojekt Perspektive2.0 (von Bund und EU gefördert). 2013 erschien ihr Aufsatz über Frauen in den sozialen Netzwerken im Buch „Die Frauen und das Netz. Angebote und Nutzung aus Genderperspektive.“ (Gabler Verlag).

Hier können Sie sich den SEO-Workshop kompakt als Flyer downloaden:

SEO Workshop Berlin webgewandt Screenshot FlyerFlyer SEO Kompaktworkshop 23.10.2013 (webgewandt) PDF 80kB

Online-PR und Online-Marketing – E-Learning-Fortbildung Berlin (18.9.-11.12.)

FCZB Berlin Logo FrauencomputerzentrumAm 18. September 2013 startet die neue Runde des 12-wöchigen eLearning-Seminars Online Public Relations, welches ich für das FrauenComputerZentrumBerlin (FCZB) durchführe. Die Teilnehmerinnen lernen drei Monate lang Aspekte der Online-PR sowie des Onlinemarketings.

Geeignet ist das Seminar für Frauen, die aus der klassischen PR kommen (oder mit klassischer Ausbildung in Medien, Journalismus, Text), und sich für die Onlinewelt weiterqualifizieren möchten. Auch für Quereinsteigerinnen in die Online-PR- und Onlinemarketing-Welt ist das eLearning-Programm geeignet.

Das Konzept der eLearning Fortbildung, die gut berufsbegleitend absolviert werden kann, sieht nach dem Einführungsworkshop eine zwölfwöchige Lernphase vor, welche mit dem abschließenden Vorort-Workshop in Berlin ihren Abschluss findet.

Im September-Workshop am 18.9. beginnt das eLearning-Seminar im FCZB. Die Teilnehmerinnen lernen sich untereinander persönlich kennen und können erste Fragen und ihren Interessenshorizont direkt mit mir besprechen. Sie erhalten einen Überblick über das Seminarprogramm und können Ihre spezifischen Interessen mitteilen. Eine kompakte Einführung in die eLearningplattform Moodle bringt dann die Grundlagen für das weitere Arbeiten von zu Hause.

Das Seminarprogramm besteht aus mehreren thematischen Einheiten wie Online-PR, Newslettermarketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Social Media Marketing sowie eCommerce und wird dann jeweils von den Teilnehmerinnen in Selbstlerneinheiten bearbeitet. Per Online-Chat, Emailkontakt und wenn’s brennt auch mal am Telefon begleite ich Sie als Lernende während der Kurszeit. Im Teilnehmerinnen-Forum im Moodle können Sie sich kontinuierlich und stetig zu den jeweiligen Themen austauschen und auch selbst Themenrunden initiieren.

Im abschließenden Workshop am 11.12. gehen wir noch einmal in den gemeinsamen direkten Austausch. Wir fassen das Gelernte zusammen, klären noch übriggebliebene Fragen und Sie erhalten Ihr Teilnahmezertifikat.

Wenn Sie sich für die Fortbildung Online-PR interessieren, finden Sie auf den Seiten des FCZB weitergehende Informationen zu den Kursinhalten. Der nächste Onlinekurs startet am 18. September 2013. Informationen zu den Konditionen gibt Ihnen Frau Wolf vom FCZB, bei der Sie sich auch anmelden können. Der Kurs ist für Selbstzahlerinnen gedacht und es kann die Bildungsprämie eingesetzt werden.

Übrigens können auch Nichtberlinerinnen teilnehmen, durch das Lernformat mit nur zwei Präsenzveranstaltungen ist die Fortbildung auch für Teilnehmerinnen aus anderen Städten gut durchführbar.

Bei Fragen und zur Anmeldung:
FrauenComputerZentrumBerlin e.V. (FCZB)
Renate Wolf, Tel. 030-617 970-16, info@fczb.de

Hier der Download des Infoflyers Online-PR Fortbildung 2013
Zur Seminarinfo Online-PR beim FCZB

Teilnehmerinnen-Stimmen:
Der Kurs bietet einen umfassenden Überblick, was Newsletter-Marketing, SEO, SEM, Blogs und die Sozialen Netzwerke betrifft. Die Dozentin Dr. Karin Windt hat mich mit ihrem Wissen in der Online-Kommunikation voll überzeugt. Sie kann verständlich erklären und hilft immer sofort weiter, wenn es mal hakt.“ (Natalie S.)

Versehentlich ungehobelt – mit XING (&Tipp wie’s besser geht)

Kontakte bei XING richtig anfragen

Heute kontaktierte mich eine Netzwerk-Kollegin über das Berufsnetzwerk XING. Ganz sprachlos – ohne Nachricht. So gar nicht ihre Art. Naja, wir kennen uns ja schon, da dachte ich mir weiter nichts. Allerdings hatte ich in letzter Zeit öfters tonlose Ansprachen auch von mir nicht weiter bekannten KollegInnen. Die ich dann eher ablehnte, denn ein bißchen mehr kommunikatives Interesse darf es dann ja doch sein.

Screenshot XIING Kontaktanfragen - mit NachrichtWie sich nun herausstellte, hatten diese Xing-Nutzer/innen den gelbgrünen XING-Button unter „Mitglieder, die Sie kennen könnten“ in ihrem Kontaktebereich genutzt, wo ich den Betreffenden optional vorgeschlagen wurde. Das Tückische daran: Drückt man direkt auf „Hinzufügen“ kann man der Kontaktanfrage keine Nachricht mitsenden!

Beachten Sie daher unbedingt den kleinen Pfeil rechts auf dem Button, und treffen Sie die Vorauswahl „mit persönlicher Nachricht“.
Dann bleibt Ihre Kontaktanfrage nicht ’stumm‘ und es gibt besseren Respons.
Offenbar übersehen viele diesen kleinen Pfeil bzw. gehen intuitiv davon aus, dass man auch NACH Auswahl von ‚Hinzufügen‘ noch eine Nachricht verfassen kann, so wie üblich. Hoffentlich baut XING diese Funktion wieder um, denn es ist sicher nicht im Interesse vieler Netzwerkler, sich ohne Worte mit jemandem zu verbinden.

Meine Bekannte rief mich übrigens kurzerhand an, um sich persönlich für das ‚ungehobelte‘ Kontaktieren zu entschuldigen – und das Rätsel zusammen mit mir zu ergründen. Ich fand das ziemlich nett. Aus ihrer ‚Problembeschreibung‘ ergab sich erst die Aufmerksamkeit für diese Dysfunktionalität, die hier nun als kleiner XING-Tipp vergesellschaftet werden kann.
Danke an P.R.!

Weitere Beiträge zu XING in meinem Serviceblog:
XING-Tipp: Scrollen in den XING-Neuigkeiten

XING-Karriereportal als Jobbörse im Aufwind!

SEO Kompakt Workshop Berlin. Google-Optimierung Ihrer Website (12.6.2013)

Logo SEO Workshop Berlin. webgewandt (Dr. Karin Windt)In den Suchmaschinen gefunden werden

Ihre Website soll im Internet gefunden werden, Sie möchten zielgenau im Internet kommunizieren und NeukundInnen für Ihre Produkte oder Dienstleistungen gewinnen. Mit Hilfe von Suchmaschinenoptimierung (SEO) können Sie ihre Präsenz im World Wide Web nachhaltig verbessern.
Die Suchmaschinenoptimierung Ihrer Webseiten ist eine fortlaufende Aufgabe. Und dazu sollte zunächst die Basis stehen: Gutes Onlinemarketing basiert auf technisch gut aufgesetzten und inhaltlich optimierten Internetseiten.

Dr. Karin Windt vermittelt Ihnen kompakt in vier Stunden wesentliche SEO-Grundlagen, gibt nützliche Onlinemarketing-Tipps und bietet Ihnen Raum für Austausch und individuelle Fragen. Sie erarbeiten konkrete Verbesserungen für Ihre eigene Website, die Sie im Workshop sofort umsetzen oder später kompetent beauftragen können. Finden Sie die Mittel und die für Ihre Website geeignete Strategie zu einer nachhaltigen und erfolgreichen Internetpräsenz.

Die Inhalte des Workshops SEO kompakt:

  • SEO-Einführung: Onpage- und Offpage-Optimierung
  • Onpage: Keywords, Meta-Tags, Texte, Descriptions
  • Webseiten unter Berücksichtigung von SEO einrichten
  • Offpage: Backlinks, Link-Aufbau
  • Tricks und Tipps, Fehler vermeiden
  • Social SEO: Facebook, Twitter, G+, XING
  • Monitoring, Erfolgsmessung (Überblick)

Zielgruppe: FreiberuflerInnen, UnternehmerInnen, für Marketing/Öffentlichkeitsarbeit Zuständige in Verbänden sowie Webadmins.
Hinweis:
WLAN ist vorhanden, bitte bringen Sie Ihr eigenes WLAN-fähiges Notebook mit.

Termin: Mittwoch, 12. Juni 2013
Zeit: 9-13 Uhr
Ort: WeiberWirtschaft eG – Tagungsbereich, Anklamer Straße 38, 10115 Berlin-Mitte (1. Hof, 2. Aufgang), 4 OG. Raum 3

Maximal 6 Teilnehmerinnen
Kosten: 160,00 Euro (zzgl. 19 % MwSt)
Ermäßigt für Gründerinnen (bis zwei Jahren seit Gründung) sowie Mitfrauen des Verbandes Schöne Aussichten: 110,00 Euro (zzgl. 19 % MwSt)

Anmeldung und Modalitäten:

Melden Sie sich verbindlich bei mir (Dr. Karin Windt, info@webgewandt.de oder Tel.: 030-34663661) für diesen Workshop an. Mit der Anmeldebestätigung sende ich Ihnen eine Rechnung über die Workshopgebühr zu. Sobald der Betrag eingeht, ist Ihr Platz verbindlich für Sie reserviert. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt, die Platzvergabe erfolgt nach Reihenfolge der Zahlungseingänge bis der Workshop ausgebucht ist.
Anmeldeschluss ist am 31.5.2013

Bei Rücktritt Ihrerseits eine Woche vor dem Workshop wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent des Rechnungsbetrages einbehalten.
Bei Rücktritt bis 24 Stunden vor dem 12. Juni 2013 wird die Workshopgebühr nicht zurückerstattet, es sei denn, der Platz kann an jemanden von der Warteliste oder eine von Ihnen vorgeschlagene Teilnehmerin verbindlich vergeben werden.

Wenn Sie Fragen zum Workshop haben, mailen Sie mir unter info@webgewandt.de. Weitere Infos über meine Angebote finden Sie unter www.webgewandt.de

Die Trainerin

Dr. Karin Windt. webgewandt. Social Media Strategien und Online-MarketingDr. Karin Windt leitet die Berliner Agentur webgewandt.de und arbeitet als unabhängige Beraterin, Trainerin und Projektmanagerin für Social Media Strategien und Online-Marketing. Ihr Kundenspektrum umfasst klein- und mittelständische Unternehmen und FreiberuflerInnen. Sie ist eine gefragte Referentin und Trainerin für Web 2.0 Tools (XING, Facebook, Google+, Twitter), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Web-Redaktionssysteme (Contao, WordPress). Die promovierte Literaturwissenschaftlerin ist seit 2006 im IT-Bereich in Bielefeld, Karlsruhe und Berlin tätig. Diverse Seminare und Workshops u.a. für die Heinrich-Böll-Stiftung, an den Universitäten Bielefeld, Paderborn, Heidelberg, am Technologie Coaching Center Berlin (TCC); sie ist Dozentin beim Frauencomputerzentrum Berlin (FCZB) sowie Beirätin im Modellprojekt Perspektive2.0 (von Bund und EU gefördert). 2013 erschient ihr Aufsatz über Frauen in den sozialen Netzwerken im Buch „Die Frauen und das Netz. Angebote und Nutzung aus Genderperspektive.“ (Gabler Verlag).

SEO Workshop Berlin webgewandt Screenshot FlyerFlyer SEO Kompaktworkshop 12.6.2013 (webgewandt) PDF 349kB

Social Media Monitoringtools für Unternehmen im Vergleich – Monitoringcamp Hamburg 2012

Der Monitoring-‘Battle’ bildete den Abschluss des zwei tägigen Monitoringcamps, auf dem sich rund 150 Menschen rund um das Thema Social Media Monitoring in Hamburg austauschten. Vertreten waren alle Bereiche, in denen Social Media Monitoring eingesetzt wird: Community Manager, MarktforscherInnen, Onlinemarketing-ExpertInnen, Public Relations Macher sowie Vertriebszuständige. Zudem waren viele Anbieter von Monitoringtools anwesend.

Acht Unternehmen, die kommerzielle Online-Tools für das Social Media Monitoring anbieten, stellten im Battle ihre Recherche-Ergebnisse in je 10 Minuten vor. Vorgegeben war eine kurze exemplarische Research zum Keywort „Movember“. Der Battle sollte weniger einen Schlagabtausch zwischen den Firmen darstellen, als den ZuschauerInnen zu ermöglichen, die Monitoring-Tools besser / direkt vergleichen zu können. Der Battle wurde wie die anderen Sessions auch, aktiv bei Twitter unter dem Hashtag #moca12 begleitet.

Die Monitoring-Anwendungen lassen sich grob in zwei Typen aufteilen. Manche bieten eine intuitive Nutzerführung mit übersichtlicher Bedien-Oberfläche, erscheinen somit für die Verwendung direkt durch den Firmen-Kunden selbst geeignet. Andere Dienste ermöglichen komplexere Recherchen und ein Setup ausgefeilter Szenarios auf Kosten der schnellen Bedienbarkeit. Diese Monitoringtools sollten eher bereits aufgearbeitete und in ‚schicke‘ Reportings verarbeitete Datenmengen an den Kunden fertig ausliefern.

Acht kommerzielle Social Media Monitoring-Tools im Vergleich

Die folgende Skizze der Monitoringtools stellt ein subjektives Schlaglicht dar, bietet eher Eindrücke als tiefergehende Analyse. Es geht hier um Tendenzen und Atmosphärisches, auch um visuellen Geschmack, denn das Auge isst ja bekanntlich mit. Es mag auch sein, dass wesentliche Monitoring-Features nicht genannt sind. Unternehmen, die sich entschließen, die Wirkung ihrer Aktivitäten in sozialen Netzwerken zu evaluieren, bleibt bezüglich des Social Media Monitoring die Qual der Wahl. Viele fühlen sich durch die Menge an Angeboten an Social Media Monitoringtools überfordert.

Vielleicht kann diese Skizze ein Wegweiser für die Beantwortung der Frage sein: Welches Social Media Monitoring Tool soll unser Unternehmen einsetzen? Wer es genauer wissen will, muss die Monitoringfeatures der Tools ohnehin selbst testen, um die Geeignetheit für die Firma oder die eigenen Kunden zu beurteilen. Die Dienste bieten meist einen kostenfreien Testzugang für eine Probezeit an.

1. Brandwatch – Keep it simple:

Susanne Ullrich stellte das sehr übersichtlich wirkende Dashboard vor, das intuitiv bedienbar wirkt. Man kann typischerweise Suchen nach spezifischen Queries oder Stichworten anlegen. Hier im Beispiel wurde – gemäß der Vorgabe durch die Organisatoren – nach Movember am 9.11.12 gesucht. Das Brandwatch-Dashbord zeigte 124 Mentions oder Treffer im Ergebnis an. Man hat ein breites Spektrum an Quellen aus unterschiedlichen Sparten wie Blogs, Soziale Netzwerke, nach denen unterteilt wird. Die Sentiments (Stimmungsbilder) der Posts werden wie üblich nach positiv oder negativ angezeigt. In einer Wortwolke (die im Übrigen fast alle Unternehmen anbieten) werden Kontextbegriffe zum evaluierten Thema gelistet.

Forum-Autoren bzw. Verfasser von Posts zum Thema werden nach Rangfolge angezeigt. Besonders hervorgehoben wurde, dass die Chartkomponenten (also welche Werte letztlich als grafische Tabelle ausgegeben werden), variabel anzupassen sind, und dass man über einen Select-Button einen Suchanfragenvergleich vornehmen kann. Die Chartingkomponenten sind nach Bedarf flexibel erweiterbar, was neben der (behaupteten) Schnelligkeit des Tools ein weiterer Pluspunkt sein dürfte.

Aufmerken ließ die Information, dass Brandwatch über einen eigenen Crawler (Suchroboter) verfügt, mittels dessen die im Internet frei verfügbaren Daten aus dem Social Web gesammelt und  aggregiert werden. Das Angebot umfasst (laut Flyer) Abfragemöglichkeiten in 20 verschiedenen Sprachen.

2. Radian6 – amerikanischer Profi auf dem Vormarsch

Die Benutzeroberfläche des Monitoringtools von Radian6 wirkte weniger intuitiv als das Dashboard von Brandwatch. Da das Tool komplett in englischer Sprache ist, erscheint es eher für den internationalen Kontext geeignet, oder für Agenturen, die fertiges Datenmaterial an Kunden ausliefern. Auch hier gibt es eine anklickbare Wortwolke mit den nach Häufigkeit gewichteten Worten. Negativ fand ich einige optische Gimmicks wie das nervige Umgeklappe von Dashbordkästen beim Aufruf und zuviel Gezapple von bewegten Grafiken, was im Übrigen auch nicht gerade ressourcenschonend wirkte.

Als zusätzlich zum üblichen Spektrum von Anwendungen genannte Insights wurden genannt: Das Abrufen weiterer Hashtags / Keywords zu einem ausgewerteten Thema, und die weitere Filterung z.B. nach Gender oder Hauptinfluencer (Autoren mit größter Reichweite zu einem gesetzten Thema). Während sich bei Brandwatch die Quellen, also die Links der Postings oder Beiträge innerhalb des Systems öffneten, werden bei Radian6 die Posts in der Originalanwendung, im eigenen Fenster, geöffnet.

Positiv anzumerken ist, dass Workflowelemente bearbeitet werden können. So können etwa Posts mit negativem Sentiment („so ein Sch.. Service hier…“) per Klick an Mitarbeiter oder ein Supportteam weitergeben werden, das dann umgehend reagieren kann.

3. uberMetrics – Monitoring mit Wasserball und Törtchengrafik

Bei uberMetrics erwartet einen als Projektstrukur ein blauer runder Wasserball. Kleinere Einheiten daraus stellen dann etwa ein Sentiment-Törtchen dar. Falls man bei der Keywortabfrage vergaß, die Sprachauswahl der 48 verfügbaren Sprachen einzustellen, kann man das auch nachträglich noch tun. Die Farben der statistischen Bergwelt einiger Charts in abgetönten Matschfarben (beige, ocker, komischblau) gefielen mir persönlich nicht besonders gut.

Erwähnenswert ist, dass Verlinkungen zwischen Posts – als Virals Posts – ebenfalls ausgewertet werden, so dass eine beitragsbasierte Messung möglich ist. Retweets werden in der Taxonomie von uberMetrics als Verlinkung aufgefasst. Das Tool ist in englischer Sprache.

Das Dashboard bietet folgende Menüpunkte:

  • Media Segments
  • Viral Posts
  • Sources
  • Sentiments
  • Topics
  • Pathfinder
  • Mentions

Ruft man die Grafik unter Pathfinder auf, ist plötzlich Sylvester:  Wie eine sprühende Rakete knallt uns die Grafik mit den Bezugnahmen in die Augen – peng! Abgesehen von den visuellen Geschmacksfragen wirkte das System relativ übersichtlich und bedienbar.

Screenshot Twittertweet Monitoringbattle #moca12 Hamburg

@punktefrau: Berater und Dienstleister sollten niemals den Begriff selbsterklärend verwenden (Twitterkommentar zum Monitoring-Battle)

4. VICO – lernfähige Mashingelemente

Vico hat die Besonderheit, dass sich die Elemente kundenspezifisch trainieren lassen. Es werden Kategorien als positiv oder negativ vergeben, und das System merkt sich das. Das bedeutet viel Vorarbeit:  1000 initiale Beiträge werden nach positivem und negativem Sentiment bewertet und dann ein spezifisches und individuelles Modell für den Kunden erstellt. Oder man zieht sich zuerst ein kleineres Sample von etwa 50 Postings heraus, analysiert dieses und wendet dann das Ergebnis der Filterung explorativ an. Texte können dadurch vorstrukturiert erfasst werden.

Hier gab es statt grafischen Feuerwerkes ein mäanderndes Geflecht, das Bezugnahmen einzelner Werte untereinander darstellte. Und ausnahmsweise keine einzige Wortwolke. Man kann neben dem Hauptkeywort weitere Kontext-Tags für einzelne Tage nachhalten. Hervorzuheben ist, dass auch Adjektive als Kontextbegriffe darstellbar sind. Exportierbar sind die Daten per RSS oder in weiteren Formaten.

Positiv ist, dass man bei Bedarf direkt aus dem Monitoringtool heraus auf Posts antworten kann. Ein zusätzlicher Webpagewatcher weist einen auf Veränderungen auf Webseiten hin. Das Tool erschien sehr leistungsfähig, aufgrund seiner Komplexität müssten Kunden jedoch sicher einige Zeit an Training und Schulung zum Umgang damit einrechnen.

5. Talkwalker – auf Facebooks Wegen wandeln

Zunächst fiel auf, dass die Nutzeroberfläche irgendwie Facebook-like aussieht, bis hin zum Schriftfont (nicht verifiziert). Das deutschsprachige Dashboard wirkte immerhin übersichtlich, handhabbar, und nicht überkomplex, passend zur Flyerwerbung des Unternehmens, dass initiale Trainings nicht notwendig seien. Die Horizontalnaviagtion führt folgende Menüpunkte: Resultate – Meinungsführer – Themen – Statistiken. Gemonitorte Keywords können eingegrenzt werden, indem man weitere Wörter über ein Suchfenster oben erfasst,  die dann als zusätzlicher Filter dienen.

Ein nützliches Feature ist der zeitgesteuerte Versand von Reportings (PPT/DOC) per Mail. Zu einem vorgewählten Zeitpunkt erhält man automatisch seine Datenanalyse. Exportformate sind u.a. CSV/XlS sowie RSS.

Das Sentiment wird mittels roter, oranger und grüner kleiner Flaggen angezeigt. Man kann das System lernen lassen, indem man die einzelnen Postings  (die auf lexikalischer Basis zugeordnet werden, d.h. Ironie wird nicht verstanden) händisch einem Sentiment zuweist. Offen blieb dabei, ob das nur für einzelne Begriffe gilt, oder auch für Phrasen (wie etwa „Sch… ist das geil“). Der Einfluss von Postings wird aus Reichweite, Engagement und einem dritten Wert von talkwalker selbst berechnet (Achtung Glaskugellesen!) und auf einer Skala von 0-1000 dargestellt.

6. blueReport – Wandlungsfähige Widgets

blueReport entstammt der klassischen Medienbeobachtung, in der es darum geht, Pressespiegel zusammenzustellen. Man kann sein Dashboard individuell einrichten und mehrere Widgets übersichtlich nach Bedarf aufbauen. Die Tonalität wird nicht automatisiert erstellt,  sondern passend zum Kunden gestaltet. Das Menü ist nach verschiedenen Kategorien wie DACH Medien, Blogs / Foren / Kommentare sowie einzelnen Sozialen Netzwerken (Twitter, YouTube, Facebook etc.) unterteilt. Diese können aber wiederum summiert werden, indem man die einzelnen Kanäle zusammenzieht (sie hinterlegen sich dann farbig).

Die Keywortsuche zu „Movember“ ergab 180 Treffer. Insgesamt wurde die Nutzerführung innerhalb des Monitoringtools in der Darbietung nicht ganz plausibel.

Screenshot Twittertweet #moca12 Hamburg

@katjazwitschert: Wenn man sagt: „Klappt auch. Gott sei Dank.“, ist das ein indikator für die Leistungsfähigkeit des Tools, oder? #MonitoringBattle #moca12

7. na media sonar – Auf Peilung im Social Web

mediasonar stammt aus dem PR Bereich (na news aktuell ist ein dpa-Ableger). Das Dashbord erschien recht übersichtlich und gut bedienbar. Am Beispiel des Buzz (Zahl der Nennungen eines Begriffs) sah man oben die Verlaufslinie grafisch, darunter dann Details mit Aktionsbuttons. Rechts daneben flankiert von Relevanz, Datum, Tonalität, Quellentyp, Snippet und Quelle in einer Zusammenschau. Das sah plausibel und nutzbringend einsetzbar aus. Die einzelnen Exportfunktionen wurden ebenfalls übersichtlich nach Art (CSV, etc.) als Buttons angezeigt. Auch Screenshots sind exportierbar!

Der Aktionsbutton erleichtert den Workflow, indem einzelne Postings direkt mit einem Mitarbeiter geteilt werden, oder einem anderen zur weiteren Bearbeitung zugewiesen werden können. Auch direkte Dialogmöglichkeit aus dem Tool heraus ist gegeben. Kunden, die selbst in die Datenerfassung hineinschauen möchten, statt nur auf ein zusammengefasstes Reporting  zu warten, erhalten Zugriff auf einen speziellen Ordner, in dem Daten für ihn abgelegt sind.

Die Tonalität wird automatisch zugewiesen, ist aber ebenfalls händisch nachbearbeitbar. Neutrales ist blau dargestellt, demzufolge gab es zu Movember viiieeel blau im Balkendiagramm zu sehen. In der Quellenrelevanz wird (mangofarben) angezeigt wer der Aktivste im Geschehen war. Optisch abfallend war die Kategorie Quellentyp – die Details wurden als Asphalttorte in steingrau ansichtig. Diese Geschmacksfrage steht aber zurück hinsichtlich der Übersichtlichkeit der Monitoring-Features im Dashboard.

8. BuzzRank – „aus der Not geboren“

Screenshot Twittertweet #moca12 Hamburg zum Monitoringbattle

@SinaGritzuhn: Nr 8 Buzzrank: ist durch Telekom-hilft entstanden. Kombination aus Kanal- und Keyword-Monitoring #Battle #moca12

 

 

 

 

BuzzRank hat sein Tool „aus der Not geboren“ – es war notwendig aber nicht vorhanden, so die Einführung. Es soll schnell und einfach nutzbar sein, und Trackword sowie Channels fix verfügbar machen. In der erfolgten Auswertung von Keywords sind kleine zu vernachlässigende Kanäle wegschaltbar, und die Anzeige dynamisch anpassbar. Kanäle werden bewusst getrennt um die je spezifischen Kontexte besser zeigen zu können. Die Twitteranzeige erfolgt direkt im System, nicht extern. Twitterposts werden nach Kloutscore sortiert.  Rechts neben den Tweets befinden sich 4-5 Funktionsbuttons zur weiteren Verarbeitung. Die rechtsseitig platzierte türkisfarbene Wortwolke machte in seinem schmalen Schriftfont einen etwas mager-ausgehungerten Eindruck.

Ob es am schwierigen letzten Platz als Achter in dem Zweistunden-Battle lag, oder am Anbieter, bei dieser letzten Darbietung im Battle wurde es langsam unruhig und die Kloutscore-Klassifizierung rief Gelächter hervor. Aber inzwischen waren nach 120 Minuten auch viele bereits am Rande ihrer Aufnahmefähigkeit angelangt. Zeit, sich wieder dem Kuchen-Buffet oder heißen Getränken zuzuwenden, die von den 1a geschulten Servicekräften von Meyers-Partyservice umsichtig und höflich an den Platz gereicht wurden. Was zur räumlichen Umgebung des attraktor, dem etwas unaufgeräumt-staubigen IT-Makerspace in Hamburg einen reizvollen interessanten Kontrast darstellte.

Nachtrag:

Weitere Berichte speziell zum Monitoringbattle gibt es u.a. bei Forschungsweb von Anna-Maria Zahn.

Hinweisen möchte ich noch auf den Überblick zum gesamten Monitoringcamp von Tim Krischak. Er hat zusammen mit Christine Heller eine Session zu kostenfreien Social Media Monitoringtools angeboten. Diese Übersicht ist sehr nützlich, falls man mit Kleinstbudgets oder NoBudget auskommen muss.

Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Ihre Website. „Ja! Meine Firma steht bei Google weit oben!“ (14.11.2012, 19:00-21:30 Uhr) Grundlagenseminar

SEO-Seminar für Gründerinnen und Gründer (Grundlagenseminar)

SEO-Seminar Berlin Title webgewandtMittwoch, 14. November 2012, 19:00-21:30 Uhr in der Gründerinnenzentrale, Anklamer Straße 39/40, 10115 Berlin-Mitte

Sie planen eine Website, Sie haben Ihre Website gerade fertiggestellt oder die Website geht nach einem Relaunch wieder an den Start.

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Themen

SEO On-Page-Optimierung:

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* Die 3 Top-Optimierer
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* Verlinkungen im Web
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* Suchmaschinenmarketing (SEM) z.B. Google AdWords
* Social Media Marketing

Die Referentinnen

Dr. Karin Windt - webgewandt.deDr. Karin Windt leitet die Berliner Agentur webgewandt.de und arbeitet als unabhängige Beraterin, Trainerin und Projektmanagerin für Social Media und Online-Marketing. Ihr Fokus richtet sich vor allem auf Kleinunternehmen und Verbände. Sie ist eine gefragte Referentin und Trainerin für Web 2.0 Tools (XING, Facebook, Twitter), SEO und Web-Redaktionssysteme (Contao, WordPress, TYPO 3). Die promovierte Germanistin ist seit 2006 im IT-Bereich in Bielefeld, Karlsruhe und Berlin tätig. Zuvor organisierte sie kulturwissenschaftliche Projekte in Nordrhein-Westfalen.

Gaby Lingath - Link SEODiplom-Designerin (FH) Gaby Lingath leitet die Netzwerkagentur Link SEO. In den 90er-Jahren in verschiedenen Werbeagenturen und im Marketing mittelständischer Unternehmen tätig, spezialisierte sie sich seit dem Jahr 2000 auf Online-Marketing/Suchmaschinenmarketing und seit 2008 zunehmend auf Suchmaschinenoptimierung. Ihr Kundenkreis umfasst klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr Angebot beinhaltet Analysen, Konzepte und die Umsetzung komplexer SEO-Projekte in deutscher und englischer Sprache sowie SEO-Workshops.

Anmeldung und Preise

Kursgebühren:
69,00 EUR (inkl. 19% MWSt.) für GründerInnen im ersten Jahr nach Gründung
89,00 EUR (inkl. 19% MWSt.) ohne Ermäßigung
Teilnehmer/innen: maximal 12 Personen
Zeit: 19:00-21:30 Uhr
Ort: Gründerinnenzentrale, Anklamer Straße 39/40, 10115 Berlin-Mitte

Anmeldung bis einen Tag vor der Veranstaltung bei:

* info (at) webgewandt.de / Tel.: 030-346 636 61 oder
* info (at) link-seo.de / Tel.: 030-440 131 04

Download Programmflyer:

SEO-Seminar webgewandt und LINK SEO 14.11.2012SEO-Seminar Berlin für GründerInnen 14.11.2012 (PDF, 108 KB)

Pinterest: Bilder sagen mehr als Worte

Der Bilder-Dienst Pinterest erlebt gerade seinen Siegeszug im Web2.0 und im Onlinemarketing. In kürzester Zeit hat das Social Media Tool einen Rang kurz hinter Google und Facebook erreicht. Bislang vor allem in den USA sehr beliebt, gibt es immer mehr europäische Nutzer, die die einfach zu bedienende Bilderpinnwand ausprobieren und zu Marketingzwecken einsetzen – und fast jeder hat mehr als ein Brett (‚Board‘), wo es vor allem vieles ‚Schöne‘ zu sehen gibt. Pinterest spielt mit dem menschlichen Bedürfnis, sich visuell ansprechende Dinge anzusehen.

Wenn Sie Pinterest professionell einsetzen möchten, sollten Sie sich ein Konzept überlegen und dabei Folgendes beherzigen:

1. Ziele setzen

Was möchten Sie mit Pinterest erreichen? Soll Ihre Marke bekannter werden, oder wollen Sie Traffic auf Ihrer Website erzeugen und mehr Besucher erlangen? Eine Quote von 25% Usern, die aus dem Social Web stammt (Web2.0 Tools wie FB, G+, Twitter etc.) ist schon ein guter Wert.

2. Optimieren

Benennen Sie Ihre Boards sinnvoll und auf die Interessen Ihrer BesucherInnen bezogen. Erstellen Sie sorgfältige Descriptions für Ihre Pins, die Bezug auf die für Ihre KundInnen interessanten Themen nehmen. Ordnen sie die Pins sinnvollen Kategorien zu wie beispielsweise Infographics, Social Media Marketing, SEO.

3. Teilen

Pinnen Sie nicht bloß nur Ihre eigenen Firmenerzeugnisse oder Produkte – oder gar mäßige Fotografien. Erstellen Sie einwandfreie Grafiken oder Fotos, die einen Mehrwert für User bieten. Mehrwert bei Pinterest heißt in der Regel: Es sieht gut aus, man hat Lust draufzuschauen – und es dann zu teilen (repinnen). Ein mit Schlagschatten abgelichtetes Sofa im Halbdunkel ist nicht so interessant wie ein gut ausgeleuchtetes Sitzmöbel, es sei denn Sie lieben Gothic, dann wäre das stylish. Beliebt sind neben Fotografien auch Infografiken, die grafisch ansprechend und informativ sein sollten.

4. Integrieren

Pinterest soll kein Geheimnis bleiben: Integrieren Sie den Pinterest-Button auf Ihrer Homepage. Bei Facebook können Sie optional einen Pinterest Tab ergänzen (App von Woobox), dann werden Ihre Boards und Pins dort in der Übersicht angezeigt und regen gleich zum Mitmachen an.

5. Respektieren

Laden Sie nur Bilder hoch, bei denen Sie selbst über die Rechte verfügen. Geben Sie nicht fremde Werke als Ihre aus. Wenn Sie Bilder ‚Repinnen‘, lassen Sie die Textangaben bestehen, oder präzisieren Sie die Description. Es sollte kenntlich bleiben, von wem dieser Pin stammt oder was er zeigt. Das macht das Teilen nicht unbedingt rechtssicher. Leander Wattig empfiehlt hier, Bilder mit Creative Commons Lizenz zu bevorzugen, die ‚zum  Teilen gedacht‘ sind.

6. Monitoring

Überlegen Sie gleich zu Beginn, welche Aktionen Sie nachhalten möchten. Wer verbindet sich wie über Pinterest mit Ihnen? Wo gibt es die meisten Likes oder Repins? Welche Themen werden stark nachgefragt, welche Farben ziehen an? Was mögen Ihre BesucherInnen?

Weitere Tipps in Englisch finden Sie bei Sunny Rodriguez‘ „10 Best Pinterest Practices“ (auf Jeffbullas.com), mein Artikel lehnt sich auszugsweise an diesen an – mit eigenen Ergänzungen.

Neugierig geworden? Besuchen Sie webgewandt bei Pinterest!

Zur aktuellen nicht ganz unknifffligen Rechtslage beim Teilen/Verteilen von Inhalten bei Pinterest verweise ich auf Thomas Schwenkes informativen Artikel „Pinterest und die rechtlichen Grenzen beim Teilen und Verlinken“ (Feb. 2012). Er vergleicht die Praxis, Bilder zu pinnen mit dem kalkulierten Risiko, beim Zuschnellfahren ein Knöllchen zu kassieren (in diesem Falle wohl eher eine Knolle, in Höhe von ca. 700,- Euro).

Es bleibt abzuwarten, was die Praxis und große Lust, Bilder zu verbreiten demnächst kanalisiert: ein reformiertes Urheberrecht, oder aber die Erkenntnis, dass dieser Dienst nach deutschen juristischen Maßstäben überwiegend ein Rechtsverstoß bleibt. Wie auch immer, die Web-Nerds sagen: Pin it!